Die 6. Schweizer Plastikausstellung Biel

Alain G.Tschumi

Die Kunst im öffentlichen Raum: Erfahrungen und Gedanken eines Architekten

In Kostenvoranschlägen für öffentliche Gebäude ist es üblich, eine bestimmte Summe für die Kunst freizuhalten, für die «künstlerische Dekoration» wie man so schön sagt und die oftmals mehr schlecht als recht gemacht wird. Ich selber habe, noch vor ein paar Jahren, kurz vor der Fertigstellung von öffentlichen Gebäuden, einige Kunstwerke ausgewählt oder in Auftrag gegeben, die ich für gewisse Plätze oder wohldefinierte Standorte als geeignet befunden habe. Das Resultat ist selten befriedigend. Weder der Architekt noch die Künstler haben das Gefühl einer kreativen Zusammenarbeit und die Bewohner oder Nutzer sind verlegen, weil sie das Kunstwerk, mit dem sie konfrontiert sind, nicht als wesentlichen Teil ihres Lebensraumes begreifen. Am Schluss «sieht» man das Werk nicht einmal mehr und die Bevölkerung hat den Eindruck, – manchmal zu Unrecht – dass die öffentlichen Gelder nicht nach bestem Wissen und Gewissen eingesetzt werden.

Trotzdem: welcher Architekt, welcher Künstler, welcher Politiker hat nicht schon davon geträumt, Richtlinien zu erstellen wie sie uns durch die Antike, das Mittelalter, die Renaissance oder den Jugendstil vermacht wurden?
Welches sind die objektiven Gründe, die solche Neuschöpfungen heute so schwierig machen?

Ist es ein Gemeinplatz vom Materialismus unserer Zeit zu sprechen, in der das Streben nach Geld, nach materiellem Komfort, noch immer brutal die geistigen Werte dominiert? Hat die demokratisch gewählte Obrigkeit noch die Sensibilität und die Entscheidungsgewalt früherer Fürsten und bedeutender Mäzene? Haben die Architekten – durch die Mechanisierung der Produktionsmittel aus der Ordnung ihrer handwerklichen Gewohnheiten gebracht und durch den durch die Komplexität der technischen Installationen verursachten Arbeitsaufwand und durch die Verwaltung von Terminen und Finanzen und durch die immense Bautätigkeit dieser letzten 25 Jahre – noch die Zeit, den Willen und die Sensibilität, das Erbe der grossen Bauleiter der Vergangenheit anzutreten?

Wie steht es mit den Künstlern, die in dieser materialistischen Welt gezwungen wurden, sich in ihre eigene Welt zurückzuziehen, in der sie unbekannt und unglücklich oder steinreich und erfolgreich leben? Konnten sie etwas anderes machen, als zu berichten, dass es in dieser Welt nicht nur Autos, Fernsehapparate oder Coca Cola gibt, um so auf ihre Art die Zerstörung genau dieser Welt vorwegzunehmen? Kann man nicht dementsprechend das Werk von Tinguely, Dieter Roth und Beuys interpretieren?...

Hat selbst die Bevölkerung, die gezwungen wird in riesigen und unmenschlichen, chaotischen und monotonen, hässlichen und freudlosen Quartieren zu wohnen, vergessen, dass die Schönheit zu den erforderlichen Grössen jeder gebauten Umgebung gehört?

Für die Spekulanten, die Architekten, die Geschäftsleute und vereinzelte Künstler scheint das «goldene» Zeitalter beendet. Scheinbar erkennt man aber auch, dass dieser Zeitabschnitt des materiellen Überflusses eine der düstersten Epochen der Menschengeschichte darstellt–, wovon ein gigantisches Bauvolumen ohne Konzept zeugt, das in der Vergangenheit seinesgleichen sucht: ein hässliches und inhumanes Tragwerk in einem Ausmass, das jegliche Korrektur praktisch auf Generationen hinaus verunmöglicht… Während dieser Zeit, wurden die Bauwerke der Vergangenheit in einem unerhörten Tempo dem Erdboden gleichgemacht, ohne Rücksicht auf den definitiven unwiderruflichen Verlust, der das Verschwinden des unersetzlichen Vermächtnisses unserer Vorfahren darstellt…

Nach 15 Jahren kontinuierlicher Anstrengung und Information, erkennt man heute, dass man das Wasser, die Luft, die Erde, die Pflanzen und die Tiere schützen muss. Man spricht von Ökosystemen und ein Gesetz zum Umweltschutz ist auf eidgenössischer Ebene in der Projektphase. Indes, ist die Bevölkerung i sensibilisiert für die ebenso realen Probleme des irreversiblen Qualitätsverlusts unserer gebauten Umgebung?
Als einziger Architekt in der Expertenkommission, die durch den Bundesrat beauftragt wurde, ein Gesetz für den Umweltschutz auszuarbeiten, gelang es mir im Projekt –das ihm Vernehmlassungsverfahren hart umstritten war – ein Kapitel einzuführen, das den Schutz des Menschen über eine schlecht gebaute Umgebung stellt. Man wird sehen, was daraus wird...
Für mich war klar, dass eine qualitativ wertvolle, gebaute Umwelt nur mit Künstlern realisiert werden konnte, die durch ihre Beteiligung allein fähig sind, eine neue und wesentliche Dimension hineinzubringen. In Biel bot sich mir die Gelegenheit durch die gleichzeitige Erbauung von zwei Schulkomplexen, die Gewerbeschule der Stadt und die beiden Kantonalen Lehrerseminarien.

Zur selben Zeit – welch objektiver Zufall! – war ich, zusammen mit ein paar Freunden, vom Bieler Gemeinderat beauftragt, einen neuen künstlerischen Leiter der Schweizer Skulpturenausstellung als Nachfolger des Gründers Marcel Joray vorzuschlagen. Maurice Ziegler wurde aufgrund einer präsentierten Studie zum Thema Kunst im öffentlichen Raum gewählt. Die Studie sah vor, einige Bieler Gebäude als Pilotprojekte in der Zusammenarbeit mit Künstlern zu realisieren.

Maurice Ziegler wurde, aufgrund meines Vorschlags, für die beiden mir anvertrauten Schulen als künstlerischer Leiter bestimmt. Mit ihm zusammen wurden die Künstler ausgewählt, mit denen schliesslich die beiden Schulkomplexe realisiert wurden.
Die Erfahrung einer solchen Zusammenarbeit, so berauschend sie auch für einen Architekten und einen Künstler sein mag, ist mit zahlreichen und neuen Problemstellungen verbunden. Diejenigen, die einen solchen Weg gehen möchten, tun gut daran, diesen ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken…
Die Aufgabe wurde wie folgt festgelegt: eine gebaute Umgebung zu kreieren, in der die Kunstwerke sich in die Architektur integrieren oder mit ihr im Dialog stehen, sie beeinflussen und sie stellenweise transformieren; eine neue Atmosphäre zu schaffen, ein Klima, das den Besucher begleitet, ihn umgibt; neue Verbindungen zu knüpfen zwischen der Architektur und der Kunst punkto Einheitlichkeit des Materials und des Kontrastes. Offenbart die Konfrontation der beiden künstlerischen Ausdrucksformen nicht eine neue Dimension für die Lebenserfahrung des Besuchers oder Bewohners?
Dazu muss der Architekt, der in aller Regel der Welt und der Sprache des Künstlers verschlossen ist, den Dialog mit dem Künstler akzeptieren und ihn gewähren lassen, selbst wenn es darum geht, das umzuformen, was er als sein eigenes «unsterbliches» Werk erträumt hat. Diese Verwandlung geschieht nicht ohne Schmerz, denn es handelt sich nicht nur um die Hinzufügung eines dekorativen Elements, sondern um eine Art Neuschöpfung. Der Architekt muss auch zum Dialog fähig sein und den Ideen des Künstlers manchmal entgegenhalten: eine totale Hingabe dem Künstler gegenüber würde in der Tat ebenso sicher zum Desaster führen wie seine Verbannung in ein «punktuelles Ghetto». Es gibt strukturelle, bauliche, funktionelle, wirtschaftliche oder terminliche Problemstellungen, ohne von den Raumproblemen zu sprechen, zu denen der Architekt klar und oftmals imperativ Stellung nehmen muss.
Der Architekt muss auch akzeptieren, dass er für diese Zusammenarbeit viel Zeit aufzuwenden hat, und dass er sich bereit erklärt, seine Arbeitsstunden nicht nach den SIA Normen zu berechnen.
Im Gegenzug muss er verstehen, welch unersetzlichen Beitrag der Künstler zu seinem Werk leistet… Er muss spüren, inwiefern die Vision der Architektur durch die neuen vom Künstler eingebrachten Ideen bereichert wird, inwieweit das gemeinsame Werk an Qualität und an Tiefe gewinnt und die Bewohner oder die Besucher nachhaltige und dauerhafte Nutzniesser dieses so geschaffenen, lebendigen Klimas werden.
Eine solche Analyse sollte in enger Zusammenarbeit mit allen beteiligten Personen durchgeführt werden. Eine höchst effiziente Organisation der Entscheidungsebenen soll durch den Architekten auf die Beine gestellt werden, denn der Erfolg kann sich nur so auf neuen Wegen einstellen, wenn die Obrigkeit, die Baukommission, der Bauvorstand, die Kunstkommission, die kantonalen und städtischen Architekten, die Direktoren, die Lehrer und Schüler — ohne vom Tiefbauingenieur zu sprechen, von den Spezialisten, vom Gärtner und Handwerker –, der Künstler und der Architekt in eine Organisation eingebunden sind, die es erlaubt, dass alle Entscheidungen den allgemeinen Willen wirklich repräsentieren. Es geht dabei übrigens nicht nur um Entscheidungen, sondern auch um Information und dauerhafte Erziehung. Die Schwierigkeiten und die Zeit, die ein solcher Prozess mit sich bringt, sollen nicht unterschätzt werden.

Es ist auch wünschenswert, dass für jedes Objekt präzise Kostenvoranschläge aufgestellt werden, die eine klare Trennung vorsehen. Eine Trennung zwischen den Objekten oder dem Teil der Objekte, die zum Gebäude gehören und denjenigen, die über den Kunstkredit beglichen werden. Das Projekt muss finanziell existenzfähig und glaubwürdig sein. Diese Aufgabe sollte nicht unterschätzt werden, sie ist unabdingbar, genauso wie ihre ständige zeitliche Überwachung.

Alle Elemente, die ich eben erwähnt habe, zeigen sehr deutlich, dass der Architekt sehr früh mit dem Künstler in Kontakt treten sollte. Während des Projekts sollte der Künstler intervenieren können, auf dem Plan und im Modell. Noch vor der Erstellung des Kostenvoranschlags sollten die verschiedenen Elemente aufgestellt und berechnet sein. Wenn die Zusammenarbeit erst auf der Baustelle beginnt, sind zahlreiche, virtuell existierende Möglichkeiten bereits aus technischen, baulichen oder finanziellen Gründen verpasst.
Eine solche Studie offenbart auch den hohen Stellenwert des künstlerischen Beraters. Dieser soll fähig sein, die Welt und die Sprache des Künstlers zu verstehen, ebenso die Welt des Architekten und des Auftraggebers. Er soll das Projekt koordinieren und helfen, Probleme zu lösen, die sich zwischen den Beteiligten kontinuierlich stellen. Er soll derjenige sein, der es versteht, die Projekte den Behörden zu vermitteln und der das Projekt klar in Worten und Zahlen ausdrücken kann. Seine Funktion ist die eines Fachingenieurs, vergleichbar im Prinzip mit einem Heizungsingenieur.
Der Künstler wird sich mit dem Enthusiasmus eines Baumeisters (Demiurgen) in die neue Arbeit stürzen! Eine echte Herausforderung wird es sein, sich dem Architekten verständlich zu machen, da der Künstler es gewohnt ist, nur in seinem Atelier und allein zu arbeiten und dabei Werke zu produzieren, die er nur fertiggestellt preisgibt…Der Künstler wird eine neue Welt zwischen Konferenz und Kommission erleben, dabei im Stillen die abstrusesten Kritiken erdulden und sich mit technischen oder finanziellen, politischen oder menschlichen Problemen auseinandersetzen müssen. Nicht selten wird er gezwungen werden, ein Vorhaben, das sich bei Untersuchung als undurchführbar entpuppt, von vorn zu beginnen und Werke zu zeichnen, die von Handwerkern auf der Basis einer Pauschale ausgeführt werden… Und er braucht Geduld, sowohl in der Erarbeitung wie bei der Durchführung eines Projektes, da sich beides über mehrere Jahre erstrecken kann! Wird er während dieser Zeit nicht seinen Interessensschwerpunkt verlagern oder den Stil ändern? Wird er immer noch Lust haben, das, was er vor zwei Jahren konzipiert hat, umzusetzen? Zweifellos wird er sich darüber freuen, sich erneut direkt mit der Realität der gebauten Umwelt konfrontiert zu fühlen und im Schaltkreis menschlicher Beziehungen zu bewegen … Und ist es nicht positiv, dass die Öffentlichkeit in eine konkrete Aufgabe endlich alle diejenigen miteinbezieht, die sie so oft als unbedeutende Wesen, am Rand – um nicht zu sagen als überflüssig – betrachtet hat?
Welche Überraschung für den Auftraggeber, den Architekten und die Bewohner, während der Umsetzung zu entdecken, wieviel von den vorgesehenen Proportionen durch den Künstler auf der Grundlage von rudimentären Skizzen oder Modellen sich als richtig entpuppen und wieviel Potential die neugebaute Umgebung an Leben und Harmonie offenbart! Und das Erstaunen aller, festzustellen, welch unglaublicher Reichtum an Elementen durch den Künstler und den Architekten mit diesen mehr als bescheidenen Mitteln umgesetzt werden konnte... Dies ist nur möglich, wenn die im eigentlichen Bau inbegriffenen Elemente oder die Aussengestaltungen durch den Künstler durchgeführt werden, dessen Honorar als einziges dem Kredit für Kunstwerke untersteht.

Sehen wir in naher Zukunft, endlich den alten Traum von der «Integration der Künste» verwirklicht? Ich wünsche es mir, bleibe aber überzeugt, dass dafür das Volk seine Stimme erheben muss, um für sich endlich eine gebaute Umgebung zu fordern, die eines menschlichen und harmonischen Lebens würdig ist.

Alain G.Tschumi, Architekt dipl. FAS/SIA, Biel


Übersetzung Französisch-Deutsch © Béatrice Schmidt




  • Glasskulptur 75/6, Mauboulès Jean, Expo 1975
    Glasskulptur 75/6
  • Barke, Egloff Anton, Expo 1975
    Barke
  • Vorprojekt künstlerische Gestaltung Kinderspital Bern, Megert Christian, Expo 1975
    Vorprojekt künstlerische Gestaltung Kinderspital Bern
  • Rythme, Emile Angéloz, Expo 1975
    Rythme
  • Begehbare Platten, Lüchinger Thomas, Expo 1975
    Begehbare Platten
  • Figur V, Wimpheimer Willy, Expo 1975
    Figur V
  • Lichtplastik, Metzler Kurt Laurenz, Expo 1975
    Lichtplastik
  • Maternité, Rehmann Erwin, Expo 1975
    Maternité
  • Löwenturm, Roth Dieter, Expo 1975
    Löwenturm
  • Katharsis, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Katharsis
  • Hakencat, Travaglini Peter, Expo 1975
    Hakencat
  • Janus-Mütter, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Janus-Mütter
  • bild1, Nussbaumer Lorenz, Expo 1975
    bild1
  • Grosse Stehende, Steiger-Crawford Flora, Expo 1975
    Grosse Stehende
  • Signaltor, Engler Jakob, Expo 1975
    Signaltor
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • bild1, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild1
  • Toro, Rossi Remo, Expo 1975
    Toro
  • Nathan, Tschannen Jürg, Expo 1975
    Nathan
  • Selbstbildnis, Keller Gottfried, Expo 1975
    Selbstbildnis
  • Durchbrochene Gestaltung, Fahrni Samuel, Expo 1975
    Durchbrochene Gestaltung
  • Pavillonskulptur II, Bill Max, Expo 1975
    Pavillonskulptur II
  • Zak, Staub Josef, Expo 1975
    Zak
  • bild2, Armleder John Michael, Expo 1975
    bild2
  • Stilleben – nature morte, Egloff Anton, Expo 1975
    Stilleben – nature morte
  • La Siciliana, Weiss Max, Expo 1975
    La Siciliana
  • Grosser Klappwürfel, Vetter Konrad, Expo 1975
    Grosser Klappwürfel
  • Tinguely, Hofkunst Alfred, Expo 1975
    Tinguely
  • Eisenplastik I, Wiggli Oskar, Expo 1975
    Eisenplastik I
  • Animus und Anima, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Animus und Anima
  • Findling I, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling I
  • Buluu, Huser Theodor, Expo 1975
    Buluu
  • Sitzende, Steiger-Crawford Flora, Expo 1975
    Sitzende
  • Colonne BTG, Candolfi Serge, Expo 1975
    Colonne BTG
  • Don Quichotte, Richier Germaine, Expo 1975
    Don Quichotte
  • En Cuentro Volcado, Torres Manuel, Expo 1975
    En Cuentro Volcado
  • bild3, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild3
  • Säulenweib, Meister Peter, Expo 1975
    Säulenweib
  • Hermes-Brunnen, Oppenheim Meret, Expo 1975
    Hermes-Brunnen
  • Tubs C, Huber Hans Rudolf, Expo 1975
    Tubs C
  • Objekt I, Villiger Hannah, Expo 1975
    Objekt I
  • Es ist nie zu spät für e Gartezwärg, Kunz Peter, Expo 1975
    Es ist nie zu spät für e Gartezwärg
  • Forme confiante, Ponçet Antoine, Expo 1975
    Forme confiante
  • bild1, Armleder John Michael, Expo 1975
    bild1
  • Karyathide, Brütsch Friedrich, Expo 1975
    Karyathide
  • Klappwürfel, Vetter Konrad, Expo 1975
    Klappwürfel
  • Fanfare, Müller Robert, Expo 1975
    Fanfare
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • Eisenplastik II, Wiggli Oskar, Expo 1975
    Eisenplastik II
  • Werk Nr. 1503, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Werk Nr. 1503
  • Säule mit Kreuz, Balmer Lorenz, Expo 1975
    Säule mit Kreuz
  • Wind – Pendelrad, Witschi Werner, Expo 1975
    Wind – Pendelrad
  • Widder-Frau, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Widder-Frau
  • Fragrant piece (men, Ducimetière Gérald, Expo 1975
    Fragrant piece (men
  • Croce, Rossi Remo, Expo 1975
    Croce
  • 2-er Gruppe, Grunder Mariann, Expo 1975
    2-er Gruppe
  • bild3, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild3
  • Begehbares Figurenfeld, Hutter Schang, Expo 1975
    Begehbares Figurenfeld
  • Sunrise, Fontana Annemie, Expo 1975
    Sunrise
  • Rhythmus im Raum, Bill Max, Expo 1975
    Rhythmus im Raum
  • Kopfgruppe, Kunz Peter, Expo 1975
    Kopfgruppe
  • Cuscino con Agio, Paolucci Flavio, Expo 1975
    Cuscino con Agio
  • Eber, Probst Jacob, Expo 1975
    Eber
  • Figur I, Engel Michel, Expo 1975
    Figur I
  • E.5.G., Duarte Angel, Expo 1975
    E.5.G.
  • Isolquart, Granwehr Florin, Expo 1975
    Isolquart
  • Die Plattform Noah’s, Gerber Hans, Expo 1975
    Die Plattform Noah’s
  • Eisenplastik 1, Odermatt Josef Maria, Expo 1975
    Eisenplastik 1
  • Lieudit II, Grossert Michaël, Expo 1975
    Lieudit II
  • Figure Xa, Presset Henri, Expo 1975
    Figure Xa
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • Mère et enfant, Gisiger Hansjörg, Expo 1975
    Mère et enfant
  • Element 100, Luginbühl Bernhard, Expo 1975
    Element 100
  • Torse, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Torse
  • Colonne BTS, Candolfi Serge, Expo 1975
    Colonne BTS
  • Torso der Aphrodite, Hubacher Hermann, Expo 1975
    Torso der Aphrodite
  • Fluidrose, Ponçet Antoine, Expo 1975
    Fluidrose
  • „Bitte kommen Sie doch …“, Brand Heinz, Expo 1975
    „Bitte kommen Sie doch …“
  • Sculpture II, Brunner Gottfried, Expo 1975
    Sculpture II
  • Schyterbeige, Eggenschwiler Franz, Expo 1975
    Schyterbeige
  • Komposition (Gegensätze), Teucher Otto, Expo 1975
    Komposition (Gegensätze)
  • Figure XIIa, Presset Henri, Expo 1975
    Figure XIIa
  • Gartenobjekt, Roth Dieter, Expo 1975
    Gartenobjekt
  • Enlacé, Torres Manuel, Expo 1975
    Enlacé
  • Chaos I, Tinguely Jean, Expo 1975
    Chaos I
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • Rückhalt (Relief), Schaub Mischa, Expo 1975
    Rückhalt (Relief)
  • Le Dix, Hächler Peter, Expo 1975
    Le Dix
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • Findlingskopf, Kunz Peter, Expo 1975
    Findlingskopf
  • Stele (4-teilig), Grunder Mariann, Expo 1975
    Stele (4-teilig)
  • Bronze-Beton-Scheibe III, Rehmann Erwin, Expo 1975
    Bronze-Beton-Scheibe III
  • Spiralen-Frau, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Spiralen-Frau
  • Piano rhythmique, Linck Walter, Expo 1975
    Piano rhythmique
  • Monument der zukünftigen Vergangenheit, Meister Peter, Expo 1975
    Monument der zukünftigen Vergangenheit
  • Holy Gost, Kohlbrenner Beat, Expo 1975
    Holy Gost
  • Projekt Spielplastik M 1:10, Megert Christian, Expo 1975
    Projekt Spielplastik M 1:10
  • Palais, Hefti Bernhard, Expo 1975
    Palais
  • In sich verhalten, Demut Trudi, Expo 1975
    In sich verhalten
  • „Monsieur X“, Berthoud Francis, Expo 1975
    „Monsieur X“
  • „Ist das wieder eine fatale Sommernacht…“, Weber Willy, Expo 1975
    „Ist das wieder eine fatale Sommernacht…“
  • bild2, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild2
  • Grosser Boss, Luginbühl Bernhard, Expo 1975
    Grosser Boss
  • Nostalgie (Kuh), Pedretti Giuliano, Expo 1975
    Nostalgie (Kuh)
  • Kreuzfrau, Eggenschwiler Franz, Expo 1975
    Kreuzfrau
  • Drei Figuren, Storrer Peter, Expo 1975
    Drei Figuren
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • bild2, Vetter Konrad, Expo 1975
    bild2
  • Einhorn, Müller Erich, Expo 1975
    Einhorn
  • Objekt III, Villiger Hannah, Expo 1975
    Objekt III
  • Metabolicium, Seibt Dieter, Expo 1975
    Metabolicium
  • „In Tuchfühlung treten…“, Buchwalder Ernst, Expo 1975
    „In Tuchfühlung treten…“
  • MAL 3-teilig, Fischli Hans, Expo 1975
    MAL 3-teilig
  • Grosses Rad, Küng René, Expo 1975
    Grosses Rad
  • „High-Time“ Kapelle, Siegenthaler Albert, Expo 1975
    „High-Time“ Kapelle
  • Die Verschwörung, Hotz Roland, Expo 1975
    Die Verschwörung
  • Sculpture, Ischi Pierre, Expo 1975
    Sculpture
  • Torse d’adolescente, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Torse d’adolescente
  • Begehbare Raumplastik, Pedretti Gian, Expo 1975
    Begehbare Raumplastik
  • Lozziwurm, Pestalozzi Ivan, Expo 1975
    Lozziwurm
  • Findling III, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling III
  • Neugierig, Demut Trudi, Expo 1975
    Neugierig
  • Gruppe mit zwei Figuren, Aeppli Eva, Expo 1975
    Gruppe mit zwei Figuren
  • Baumstrunk, Huser Theodor, Expo 1975
    Baumstrunk
  • bild2, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild2
  • Figur I, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur I
  • Fläche – Raum – Ecke – Fläche (5 Platten), Stäuble Jürg, Expo 1975
    Fläche – Raum – Ecke – Fläche (5 Platten)
  • Knochenkiste, Iseli Rolf, Expo 1975
    Knochenkiste
  • Ago con Pelliccia, Paolucci Flavio, Expo 1975
    Ago con Pelliccia
  • Kampf, Flückiger Carlo, Expo 1975
    Kampf
  • Athéna, Berthoud Francis, Expo 1975
    Athéna
  • Aldebaran, Ramseyer André, Expo 1975
    Aldebaran
  • « Dimensionn unique » (Transmutation forme de terre) Unité II, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    « Dimensionn unique » (Transmutation forme de terre) Unité II
  • Etagère, Spoerri Daniel, Expo 1975
    Etagère
  • Sculpture I, Brunner Gottfried, Expo 1975
    Sculpture I
  • Karyatide II, Stocker Ludwig, Expo 1975
    Karyatide II
  • bild1, Vetter Konrad, Expo 1975
    bild1
  • Modell zu Figur I (Mst 1:6), Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Modell zu Figur I (Mst 1:6)
  • Hast noch der Berge ja…., Gerber Hans, Expo 1975
    Hast noch der Berge ja….
  • Holzsäule farbig, Kaufmann Walter, Expo 1975
    Holzsäule farbig
  • Redner, Fischer Franz, Expo 1975
    Redner
  • Plastik auf rundem Sockel, Suter Paul, Expo 1975
    Plastik auf rundem Sockel
  • Cheops-Pyramide, Signer Roman, Expo 1975
    Cheops-Pyramide
  • La Spirale, Oppenheim Meret, Expo 1975
    La Spirale
  • PH-PH, Berger Ueli, Expo 1975
    PH-PH
  • Figur II, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur II
  • Projet Bienne, Huber Hans Rudolf, Expo 1975
    Projet Bienne
  • Elément, Emile Angéloz, Expo 1975
    Elément
  • Danielle, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Danielle
  • Urbanocoleopter, Moser Wilfried, Expo 1975
    Urbanocoleopter
  • Mémorial pour une Indienne d’Amazonie, Gisiger Hansjörg, Expo 1975
    Mémorial pour une Indienne d’Amazonie
  • Wasserorgel, Werro Roland, Expo 1975
    Wasserorgel
  • En Cuentro Horizontal, Torres Manuel, Expo 1975
    En Cuentro Horizontal
  • bild2, Nussbaumer Lorenz, Expo 1975
    bild2
  • Marbre rouge de Vérone, Müller Manuel, Expo 1975
    Marbre rouge de Vérone
  • Die Frau und die Schlange, Wyss Josef, Expo 1975
    Die Frau und die Schlange
  • Eisenplastik 5, Odermatt Josef Maria, Expo 1975
    Eisenplastik 5
  • Segelflächen-Skulptur Nr. 3, Pfenninger Kaspar, Expo 1975
    Segelflächen-Skulptur Nr. 3
  • Saul und David, Zschokke Alex, Expo 1975
    Saul und David
  • Figur IV, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur IV
  • 3 Elemente (Reliefs), Imfeld Karl, Expo 1975
    3 Elemente (Reliefs)
  • « Wo sich die Winde zum Spiele finden… », Hanselmann-Erne Adelheid, Expo 1975
    « Wo sich die Winde zum Spiele finden… »
  • Findling II, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling II
  • Objet Soleure, Müller Robert, Expo 1975
    Objet Soleure
  • Der Menschenbaum, Fischer Franz, Expo 1975
    Der Menschenbaum
  • Véronique, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Véronique
  • Metallplastik, Mattioli Silvio, Expo 1975
    Metallplastik
  • Windharfe, Küng René, Expo 1975
    Windharfe
  • Hardsoftly – S 30, Bucher Carl, Expo 1975
    Hardsoftly – S 30
  • bild1, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild1
  • Refuge, Müller Robert, Expo 1975
    Refuge
  • Drahtplastik, Bodmer Walter, Expo 1975
    Drahtplastik
  • Steinflügel, Sigrist Kurt, Expo 1975
    Steinflügel