Die 6. Schweizer Plastikausstellung Biel

Maurice Ziegler

Kunst im öffentlichen Raum

Mit «Kunst im öffentlichen Raum» meinen wir Äusserungen bildender Kunst jeglicher Art wie Plastik, Wandbild, Relief, aber auch «Environment» und Umgebungsgestaltung: wichtigste Bedingung einer solchen Kunst bleibt, dass sie öffentlich zugänglich ist.
Wie unterscheidet sich die Kunst im öffentlichen Raum von den Kunstwerken, die im Museum ausgestellt sind? Der Unterschied betrifft die Betrachtung dieser Kunst, betrifft demnach auch den Betrachter. Es ist eine Frage des Kontakts. Ins Museum geht der Betrachter willentlich, und er konzentriert sich auf die Kunstwerke, die in einer eigens für sie hergerichteten Umgebung präsentiert werden. Ganz anders verhält es sich im öffentlichen Raum: da werden die Kunstwerke zum Teil einer komplexen Umgebung, zu Gegenständen unter vielen andern, da werden sie vielleicht empfunden, eher wahrgenommen als gesehen und angeschaut. Ein oft beobachteter Vorgang mag als Beispiel für solches Verhalten dienen :wird ein Kunstwerk im öffentlichen Raum aufgestellt und eingeweiht, so konzentriert sich die Aufmerksamkeit der Betrachter auf das neue Objekt, das seine «Sternstunde» erlebt und schön zur Geltung kommt. Aber wie lange dauert es, bis man sich an ein solches Kunstwerk gewöhnt hat, bis man es nicht mehr zur Kenntnis nimmt, bis man es vergisst? Die Tendenz zur Gewöhnung, zum Vergessen wird noch beschleunigt, wenn sich das betreffende Werk in unpassender, unwirtlicher Umgebung befindet, in Räumen und Architekturen, für die es nicht geschaffen ist. Wir müssen uns fragen, ob Kunstwerke nicht auch so platziert werden können, dass sie ihre Ausstrahlung behalten, dass sie aktiv und wirksam bleiben, dass sie einen Beitrag zur vielzitierten Lebensqualität leisten. Mit solchen Zielsetzungen müsste die Kunst im öffentlichen Raum verbunden sein, erst dann bekäme sie ihren eigentlichen Sinn. Dann vermöchte sie auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit, ins Alltagsleben einzudringen. Und statt dass man solche Kunstwerke als Fremdkörper empfinden, sich an sie gewöhnen, sie schnell vergessen würde, bekämen sie jetzt die Funktion von etwas Natürlichem, Selbstverständlichem, von etwas Angenehmem, Schönem, das man nicht missen möchte.
In früheren Epochen hatten Kunstwerke, Plastiken, in der Architektur wie im architektonischen Raum bestimmte Rollen zu spielen. Das Akzeptieren solcher Rollen, das Wissen um sie ist verloren gegangen. Heute gilt es abzurücken von der Idee des Einzelwerks, mit dem man, mehr oder weniger zufällig, einen Bau «schmückt». Der künstlerische Beitrag müsste sich ins Bauen integrieren, um zusammen mit der Architektur ein spezifisches Klima zu erzeugen. Wir brauchen den Künstler, um den Zivilisations-Raum, in dem wir leben, wohnlicher zu gestalten. Des Künstlers Fähigkeiten, sein Gefühl und Verständnis für Formen und Farben müssten in den Dienst der Öffentlichkeit genommen werden.
Der Künstler würde also mitarbeiten im Team von Architekten, Ingenieuren und weiteren Fachleuten. Seine Funktion wäre die eines Fachmanns für visuell registrierbare Elemente, aber auch die eines Ferments, eines Ideenlieferanten, eines unbelasteten, freien Diskussionspartners. Durch die Art seines Schaffens hat der Künstler meist ganz andere Beziehungen und Assoziationen zu den Materialien, zu den Ausdrucksmöglichkeiten von Formen und Farben, als der Architekt. Auch sein Zugang zu den gestellten Problemen ist ein anderer als der des Architekten. Er ist durch Administration, Organisation, planmässige Darstellung (Reissschiene und Winkel) nicht belastet.
Für die neuen Perspektiven, die der Künstler in die Umweltgestaltung einbringen kann, ist ein günstiges Arbeitsklima Voraussetzung. Grosszügig muss der Auftrag formuliert sein, der ihm erteilt wird, und die Beteiligten sollten gewillt sein, von der Zusammenarbeit, auf die sie sich einlassen, zu profitieren. Es wäre nützlich, den Künstler an der Gestaltung eines grossen, zusammenhängenden Raums zu beteiligen; er hätte mit Bodenbelägen, Bepflanzungen, Treppen, Sitzgelegenheiten, Erdbewegungen, Beleuchtung, Wegführungen, Platzgestaltungen und anderem mehr zu tun. Das wären Tätigkeiten, die in den Bereich der Umgebungsarbeiten fallen würden und aus dem dafür bereitgestellten Kredit müsste man sie auch bezahlen können.
Die Unbelastetheit der meisten Künstler gegenüber baulichen Fragen kann eine Quelle der Inspiration sein, kann zu neuen, originellen Lösungen führen. Aber natürlich schafft sie auch Verständigungsschwierigkeiten, enthält Störelemente: das stille Einverständnis der aufeinander eingespielten Baufachleute wird aufgebrochen. Der Künstler ist im Team der Baufachleute der unbekannte Faktor. Man müsste sich seinen Ideen, seinen Vorschlägen, seiner Kritik stellen, versuchen, Nutzen daraus zu ziehen. Auf das, was man beim Grafiker oder Designer zählen kann, auf ein einigermassen systemkonformes Verhalten, das darf man vom Bildhauer oder Maler nicht unbedingt erwarten.
Das Bau-Team, das sich bereit erklärt einen Künstler in die Gruppe aufzunehmen, müsste bereit sein, ihm volles Vertrauen entgegenzubringen, müsste ihn als ebenbürtigen Partner akzeptieren. Einzuplanen in den Arbeitsablauf wären psychische Belastungen, Komplikationen aller Art, Mehraufwand an Zeit. Der Architekt sähe sich mit der Tatsache konfrontiert, dass der Künstler in sein Werk eingreifen, Veränderungen verlangen würde. Ebenso müsste natürlich auch der Künstler bereit sein, dem Bau-Team volles Vertrauen entgegenzubringen, es als ebenbürtigen Partner zu akzeptieren, psychische Belastungen, allerhand Komplikationen, intensives Arbeitspensum auf sich zu nehmen. Ferner müsste er einsehen können, dass einige seiner Vorstellungen aus baulichen, funktionellen, finanziellen Gründen nicht realisierbar wären, und dass die Arbeit am Projekt, später am Bau nicht nur gemäss seinem Arbeitsrhythmus erfolgen könnte.
Da die Standpunkte und Betrachtungsweisen von Bau-Team und Künstler trotz gegenseitigen Vertrauens verschieden sind, hat es sich bewährt, für solche Versuche einen künstlerischen Berater beizuziehen, der die Probleme sachlicher und psychologischer Art von beiden Seiten her kennt. Er kann aus seiner Erfahrung dem Architekten verschiedene Möglichkeiten der Problemstellung und der Künstlerauswahl vorschlagen. Er organisiert die ganze Zusammenarbeit der verschiedenen Beteiligten und sorgt dafür, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht.
Für die Phase der Projektierung muss viel Zeit eingesetzt werden. Um den Kostenvoranschlag zu erstellen, sollten auch schon Vorstellungen hinsichtlich der Gestaltung der Umgebungsarbeiten skizziert sein, damit später nicht zu viele Gelder, die als Budgets für künstlerische Gestaltungen bestimmt waren, für eigentliche Umgebungsarbeiten verwendet werden. Durch die frühzeitige Kenntnis von Standorten schwerer Objekte kann viel Geld für später notwendige Fundationen und Änderungen gespart werden.
Es sei in diesem Zusammenhang auf zwei in Biel realisierte oder in Realisation begriffene Beispiele von «Kunst im öffentlichen Raum» hingewiesen, die einen wichtigen Bestandteil der 6. Schweizer Plastikausstellung darstellen.
Maurice Ziegler




  • Schyterbeige, Eggenschwiler Franz, Expo 1975
    Schyterbeige
  • bild1, Nussbaumer Lorenz, Expo 1975
    bild1
  • Grosse Stehende, Steiger-Crawford Flora, Expo 1975
    Grosse Stehende
  • „Bitte kommen Sie doch …“, Brand Heinz, Expo 1975
    „Bitte kommen Sie doch …“
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • 3 Elemente (Reliefs), Imfeld Karl, Expo 1975
    3 Elemente (Reliefs)
  • Torso der Aphrodite, Hubacher Hermann, Expo 1975
    Torso der Aphrodite
  • Enlacé, Torres Manuel, Expo 1975
    Enlacé
  • PH-PH, Berger Ueli, Expo 1975
    PH-PH
  • Fanfare, Müller Robert, Expo 1975
    Fanfare
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • Rhythmus im Raum, Bill Max, Expo 1975
    Rhythmus im Raum
  • bild2, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild2
  • Karyathide, Brütsch Friedrich, Expo 1975
    Karyathide
  • Torse d’adolescente, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Torse d’adolescente
  • Buluu, Huser Theodor, Expo 1975
    Buluu
  • Lozziwurm, Pestalozzi Ivan, Expo 1975
    Lozziwurm
  • Findling I, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling I
  • Findling II, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling II
  • Sculpture, Ischi Pierre, Expo 1975
    Sculpture
  • Lichtplastik, Metzler Kurt Laurenz, Expo 1975
    Lichtplastik
  • Plastik auf rundem Sockel, Suter Paul, Expo 1975
    Plastik auf rundem Sockel
  • Neugierig, Demut Trudi, Expo 1975
    Neugierig
  • Isolquart, Granwehr Florin, Expo 1975
    Isolquart
  • Figur II, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur II
  • In sich verhalten, Demut Trudi, Expo 1975
    In sich verhalten
  • Vorprojekt künstlerische Gestaltung Kinderspital Bern, Megert Christian, Expo 1975
    Vorprojekt künstlerische Gestaltung Kinderspital Bern
  • Grosses Rad, Küng René, Expo 1975
    Grosses Rad
  • « Wo sich die Winde zum Spiele finden… », Hanselmann-Erne Adelheid, Expo 1975
    « Wo sich die Winde zum Spiele finden… »
  • Eisenplastik 1, Odermatt Josef Maria, Expo 1975
    Eisenplastik 1
  • Segelflächen-Skulptur Nr. 3, Pfenninger Kaspar, Expo 1975
    Segelflächen-Skulptur Nr. 3
  • Steinflügel, Sigrist Kurt, Expo 1975
    Steinflügel
  • Grosser Boss, Luginbühl Bernhard, Expo 1975
    Grosser Boss
  • bild2, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild2
  • Véronique, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Véronique
  • En Cuentro Volcado, Torres Manuel, Expo 1975
    En Cuentro Volcado
  • Gartenobjekt, Roth Dieter, Expo 1975
    Gartenobjekt
  • Refuge, Müller Robert, Expo 1975
    Refuge
  • Widder-Frau, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Widder-Frau
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • Redner, Fischer Franz, Expo 1975
    Redner
  • Saul und David, Zschokke Alex, Expo 1975
    Saul und David
  • Knochenkiste, Iseli Rolf, Expo 1975
    Knochenkiste
  • Werk Nr. 1503, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Werk Nr. 1503
  • Tubs C, Huber Hans Rudolf, Expo 1975
    Tubs C
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • Sitzende, Steiger-Crawford Flora, Expo 1975
    Sitzende
  • Metabolicium, Seibt Dieter, Expo 1975
    Metabolicium
  • « Dimensionn unique » (Transmutation forme de terre) Unité II, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    « Dimensionn unique » (Transmutation forme de terre) Unité II
  • Baumstrunk, Huser Theodor, Expo 1975
    Baumstrunk
  • bild1, Armleder John Michael, Expo 1975
    bild1
  • Objekt I, Villiger Hannah, Expo 1975
    Objekt I
  • Objet Soleure, Müller Robert, Expo 1975
    Objet Soleure
  • Palais, Hefti Bernhard, Expo 1975
    Palais
  • „Monsieur X“, Berthoud Francis, Expo 1975
    „Monsieur X“
  • Barke, Egloff Anton, Expo 1975
    Barke
  • bild1, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild1
  • Lieudit II, Grossert Michaël, Expo 1975
    Lieudit II
  • Urbanocoleopter, Moser Wilfried, Expo 1975
    Urbanocoleopter
  • Hast noch der Berge ja…., Gerber Hans, Expo 1975
    Hast noch der Berge ja….
  • Holzsäule farbig, Kaufmann Walter, Expo 1975
    Holzsäule farbig
  • Sculpture I, Brunner Gottfried, Expo 1975
    Sculpture I
  • Colonne BTS, Candolfi Serge, Expo 1975
    Colonne BTS
  • Gruppe mit zwei Figuren, Aeppli Eva, Expo 1975
    Gruppe mit zwei Figuren
  • Klappwürfel, Vetter Konrad, Expo 1975
    Klappwürfel
  • Die Plattform Noah’s, Gerber Hans, Expo 1975
    Die Plattform Noah’s
  • Drei Figuren, Storrer Peter, Expo 1975
    Drei Figuren
  • Metallplastik, Mattioli Silvio, Expo 1975
    Metallplastik
  • Durchbrochene Gestaltung, Fahrni Samuel, Expo 1975
    Durchbrochene Gestaltung
  • Signaltor, Engler Jakob, Expo 1975
    Signaltor
  • Drahtplastik, Bodmer Walter, Expo 1975
    Drahtplastik
  • Es ist nie zu spät für e Gartezwärg, Kunz Peter, Expo 1975
    Es ist nie zu spät für e Gartezwärg
  • Piano rhythmique, Linck Walter, Expo 1975
    Piano rhythmique
  • Fragrant piece (men, Ducimetière Gérald, Expo 1975
    Fragrant piece (men
  • Croce, Rossi Remo, Expo 1975
    Croce
  • Chaos I, Tinguely Jean, Expo 1975
    Chaos I
  • Marbre rouge de Vérone, Müller Manuel, Expo 1975
    Marbre rouge de Vérone
  • 1974, Kretz Walter, Expo 1975
    1974
  • Figur I, Engel Michel, Expo 1975
    Figur I
  • 1975, Brand Heinz, Expo 1975
    1975
  • Mère et enfant, Gisiger Hansjörg, Expo 1975
    Mère et enfant
  • Aldebaran, Ramseyer André, Expo 1975
    Aldebaran
  • Die Verschwörung, Hotz Roland, Expo 1975
    Die Verschwörung
  • Elément, Emile Angéloz, Expo 1975
    Elément
  • Toro, Rossi Remo, Expo 1975
    Toro
  • Findling III, Pösinger Franz, Expo 1975
    Findling III
  • Animus und Anima, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Animus und Anima
  • Nostalgie (Kuh), Pedretti Giuliano, Expo 1975
    Nostalgie (Kuh)
  • Figur V, Wimpheimer Willy, Expo 1975
    Figur V
  • Begehbare Platten, Lüchinger Thomas, Expo 1975
    Begehbare Platten
  • bild3, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild3
  • Findlingskopf, Kunz Peter, Expo 1975
    Findlingskopf
  • Wind – Pendelrad, Witschi Werner, Expo 1975
    Wind – Pendelrad
  • Zak, Staub Josef, Expo 1975
    Zak
  • Kreuzfrau, Eggenschwiler Franz, Expo 1975
    Kreuzfrau
  • Figur I, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur I
  • Objekt III, Villiger Hannah, Expo 1975
    Objekt III
  • 2-er Gruppe, Grunder Mariann, Expo 1975
    2-er Gruppe
  • Kopfgruppe, Kunz Peter, Expo 1975
    Kopfgruppe
  • Forme confiante, Ponçet Antoine, Expo 1975
    Forme confiante
  • „Ist das wieder eine fatale Sommernacht…“, Weber Willy, Expo 1975
    „Ist das wieder eine fatale Sommernacht…“
  • bild2, Nussbaumer Lorenz, Expo 1975
    bild2
  • E.5.G., Duarte Angel, Expo 1975
    E.5.G.
  • Grosser Klappwürfel, Vetter Konrad, Expo 1975
    Grosser Klappwürfel
  • Kampf, Flückiger Carlo, Expo 1975
    Kampf
  • Sculpture II, Brunner Gottfried, Expo 1975
    Sculpture II
  • Glasskulptur 75/6, Mauboulès Jean, Expo 1975
    Glasskulptur 75/6
  • Begehbares Figurenfeld, Hutter Schang, Expo 1975
    Begehbares Figurenfeld
  • Hakencat, Travaglini Peter, Expo 1975
    Hakencat
  • Stele (4-teilig), Grunder Mariann, Expo 1975
    Stele (4-teilig)
  • Windharfe, Küng René, Expo 1975
    Windharfe
  • Rythme, Emile Angéloz, Expo 1975
    Rythme
  • bild2, Vetter Konrad, Expo 1975
    bild2
  • Eisenplastik 5, Odermatt Josef Maria, Expo 1975
    Eisenplastik 5
  • MAL 3-teilig, Fischli Hans, Expo 1975
    MAL 3-teilig
  • Säulenweib, Meister Peter, Expo 1975
    Säulenweib
  • Katharsis, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Katharsis
  • Fläche – Raum – Ecke – Fläche (5 Platten), Stäuble Jürg, Expo 1975
    Fläche – Raum – Ecke – Fläche (5 Platten)
  • bild1, Vetter Konrad, Expo 1975
    bild1
  • Element 100, Luginbühl Bernhard, Expo 1975
    Element 100
  • Figur IV, Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Figur IV
  • Figure XIIa, Presset Henri, Expo 1975
    Figure XIIa
  • Janus-Mütter, D'Altri Arnold, Expo 1975
    Janus-Mütter
  • Hardsoftly – S 30, Bucher Carl, Expo 1975
    Hardsoftly – S 30
  • Spiralen-Frau, Benazzi Raffael, Expo 1975
    Spiralen-Frau
  • bild2, Armleder John Michael, Expo 1975
    bild2
  • Maternité, Rehmann Erwin, Expo 1975
    Maternité
  • La Spirale, Oppenheim Meret, Expo 1975
    La Spirale
  • Wasserorgel, Werro Roland, Expo 1975
    Wasserorgel
  • Holy Gost, Kohlbrenner Beat, Expo 1975
    Holy Gost
  • Eber, Probst Jacob, Expo 1975
    Eber
  • Selbstbildnis, Keller Gottfried, Expo 1975
    Selbstbildnis
  • Sunrise, Fontana Annemie, Expo 1975
    Sunrise
  • Danielle, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Danielle
  • La Siciliana, Weiss Max, Expo 1975
    La Siciliana
  • Eisenplastik I, Wiggli Oskar, Expo 1975
    Eisenplastik I
  • Le Dix, Hächler Peter, Expo 1975
    Le Dix
  • „In Tuchfühlung treten…“, Buchwalder Ernst, Expo 1975
    „In Tuchfühlung treten…“
  • Monument der zukünftigen Vergangenheit, Meister Peter, Expo 1975
    Monument der zukünftigen Vergangenheit
  • Projekt Spielplastik M 1:10, Megert Christian, Expo 1975
    Projekt Spielplastik M 1:10
  • Rückhalt (Relief), Schaub Mischa, Expo 1975
    Rückhalt (Relief)
  • Stilleben – nature morte, Egloff Anton, Expo 1975
    Stilleben – nature morte
  • En Cuentro Horizontal, Torres Manuel, Expo 1975
    En Cuentro Horizontal
  • bild1, Camesi Gianfredo, Expo 1975
    bild1
  • Etagère, Spoerri Daniel, Expo 1975
    Etagère
  • Einhorn, Müller Erich, Expo 1975
    Einhorn
  • Die Frau und die Schlange, Wyss Josef, Expo 1975
    Die Frau und die Schlange
  • Begehbare Raumplastik, Pedretti Gian, Expo 1975
    Begehbare Raumplastik
  • Cheops-Pyramide, Signer Roman, Expo 1975
    Cheops-Pyramide
  • Don Quichotte, Richier Germaine, Expo 1975
    Don Quichotte
  • Projet Bienne, Huber Hans Rudolf, Expo 1975
    Projet Bienne
  • Fluidrose, Ponçet Antoine, Expo 1975
    Fluidrose
  • Mémorial pour une Indienne d’Amazonie, Gisiger Hansjörg, Expo 1975
    Mémorial pour une Indienne d’Amazonie
  • Torse, Schwarz Heinz, Expo 1975
    Torse
  • Pavillonskulptur II, Bill Max, Expo 1975
    Pavillonskulptur II
  • Säule mit Kreuz, Balmer Lorenz, Expo 1975
    Säule mit Kreuz
  • Hermes-Brunnen, Oppenheim Meret, Expo 1975
    Hermes-Brunnen
  • Modell zu Figur I (Mst 1:6), Aeschbacher Hans, Expo 1975
    Modell zu Figur I (Mst 1:6)
  • Bronze-Beton-Scheibe III, Rehmann Erwin, Expo 1975
    Bronze-Beton-Scheibe III
  • Ago con Pelliccia, Paolucci Flavio, Expo 1975
    Ago con Pelliccia
  • Der Menschenbaum, Fischer Franz, Expo 1975
    Der Menschenbaum
  • Nathan, Tschannen Jürg, Expo 1975
    Nathan
  • Figure Xa, Presset Henri, Expo 1975
    Figure Xa
  • Karyatide II, Stocker Ludwig, Expo 1975
    Karyatide II
  • Löwenturm, Roth Dieter, Expo 1975
    Löwenturm
  • Komposition (Gegensätze), Teucher Otto, Expo 1975
    Komposition (Gegensätze)
  • Athéna, Berthoud Francis, Expo 1975
    Athéna
  • bild3, Kathariner Alois, Expo 1975
    bild3
  • Eisenplastik II, Wiggli Oskar, Expo 1975
    Eisenplastik II
  • „High-Time“ Kapelle, Siegenthaler Albert, Expo 1975
    „High-Time“ Kapelle
  • Colonne BTG, Candolfi Serge, Expo 1975
    Colonne BTG
  • Cuscino con Agio, Paolucci Flavio, Expo 1975
    Cuscino con Agio
  • Tinguely, Hofkunst Alfred, Expo 1975
    Tinguely